B
- Balkenschichtholz
- Basalt
- Bauarten von Rohdecken, Klassifizierung gem. DIN 4102-4
- Bauarten, Verwendbarkeitsnachweis und Übereinstimmungsnachweis
- Bauholz, Bezeichnungen
- Bauholz, Formate
- Bauphysik (über u-wert.net)
- Bauprodukte, Verwendbarkeitsnachweis und Übereinstimmungsnachweis
- Bauregelliste
- Baustoffklasse nach DIN 4102-1
- Bauteildicken nach wu-Richtlinie
- Bauteile Holzdachstuhl
- Bauvertragsrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch ab 01.01.2018
- Befestigungsverfahren für bituminöse Abdichtungsbahnen
- Befestigungsverfahren für Kunststoff-/ Elastomerabdichtungsbahnen
- Begehung/ höhere Belastung Estrich
- Behelfsdeckung
- Bemessungswasserstand
- Bemessungswert der Druckspannung einer Flachdach-Dämmung
- Bentonit-Flächenabdichtung, dreilagig
- Bentonit-Flächenabdichtung, einlagig
- Bentonit-Flächenabdichtung, zweilagig
- Beplankung mit Gipsplatten und Gipsfaserplatten
- Berechnungsregenspende
- Betondeckung
- Betonsteinpflaster
- Bettenaufzüge
- Bewegungsfugen bei Abdichtungen
- Bewegungsfugen im Bodenaufbau
- Bewehrung, schlaff und vorgespannt
- Bewehrung, Stahlbeton
- Bezeichnung eines Kalksandsteines gem. DIN V 106
- Biberschwanzziegel
- Bischofsmütze
- Bitumen-/ Polymerbitumen-Dachdichtungsbahn
- Bitumen-Schweißbahn
- Blockbauweise, mehrlagig stehend
- Blockziegel
- Blower-Door-Test
- Bodenausgleich unter Fertigteilestrichen
- Bodenbeläge auf Fertigteilestrichen
- Bodenbeläge mit Pol
- Bodenbeläge ohne Pol
- Bodenfeuchte nach DIN 18533-1
- Brandbarriere, WDVS
- Brandmelder (Sturzmelder und Deckenmelder) bei Türfeststellanlagen
- Brandriegel, WDVS
- Brandsperre, horizontal
- Brandsperre, vertikal
- Brandverhalten, Klasse nach DIN EN 13501-1
- Brandverhalten, Klasse nach DIN EN 13501-1 für Bodenbeläge
- Brennstoffe
- Brettschichtholz (BSH)
- Brettschichtholz, Qualitäten
- Brettsperrholzbauweise
- Brettstapelplatte
- BUS (Binary Unit System)
- Busch-Einfriedung
- Busteilnehmer
Bodenbeläge auf Fertigteilestrichen
Der zur Ausführung kommende Belag, z.B. PVC, Linoleum, Teppich, Parkett, keramische Beläge oder Naturstein, muss vom Hersteller des Fertigteilestrichs für die Verwendung auf dem jeweiligen Fertigteilestrich zugelassen sein. Es kann auch weitere Vorgaben des Herstellers geben, z.B. zu
- einer vollflächigen Spachtelung, z.B. in Zusammenhang mit erhöhten Punktlasten durch Stuhlrollen,
- einer Verwendung bestimmter Materialien für die Trittschalldämmung,
- einer maximalen Kantenlänge von Fliesen. Diese kann abhängig sein von der Estrichstärke, d.h. größere Fliesenformate können auch eine größere Stärke des Fertigteilestrichs bedingen und damit mehr Platzbedarf für den Bodenaufbau oder
- der Verwendung einer gebundenen Schüttung als Untergrundausgleich.
Weiterführende Informationen: ► 401 | Fertigteilestriche