G
- Gabione
- Gangflügel
- Gasmelder
- Gebrauchsklassen Holz nach DIN EN 335
- Gebäudekühlung durch Wärmepumpe
- Gebäudesystemtechnik, Aktoren
- Gebäudesystemtechnik, Energieeffizienzanwendungen
- Gebäudesystemtechnik, Funkübertragung
- Gebäudesystemtechnik, Komfortanwendungen
- Gebäudesystemtechnik, Kommunikationsarten
- Gebäudesystemtechnik, Sensoren
- Gebäudesystemtechnik, Sicherheitsanwendungen
- Gefälledämmung
- Geländekategorie von Fenstern
- Geschlossene Einfriedung
- Gips-, Gipskalkputz
- Gipsfaserplatte
- Gipsplatte
- Gipsplatte mit Vliesarmierung
- Gipsplatten-Dachausbau mit CD-Profilen
- Gipsplatten-Dachausbau mit Federschienen
- Gipsplatten-Dachausbau mit Holzlattung
- Gipsplatten-Dachausbau ohne UK
- Gipsplatten-Deckenbekleidung/ Unterdecke mit Holz-UK
- Gipsplatten-Deckenbekleidung/ Unterdecke mit Metall-UK
- Gipsplatten-Unterdecke, freitragend, mit Metall-UK
- Glas-VHF
- Glasdach
- Glaspyramide
- Glasur
- Glaswolle
- Glattstrich
- Glattziegel
- Gleichgewichtsfeuchte nach DIN EN 1995-1-1
- Graffitischutz
- Granit
- Grundwasser-Wärmepumpe
- Gussasphaltestrich
Gebrauchsklassen Holz nach DIN EN 335
Die DIN EN 335 unterteilt Holz und Holzprodukte nach fünf Gebrauchsklassen, die sich hinsichtlich ihrer Umweltbeanspruchungen unterscheiden, die Einfluss auf die (biologische) Zerstörung des Holzproduktes haben können:
- Gebrauchsklasse 1 (GK 1): trockener Innenbereich
- Gebrauchsklasse 2 (GK 2): Innenbereich oder überdachter Bereich. Witterungsgeschützt, jedoch kondensationsgefährdet
- Gebrauchsklasse 3 (GK 3): Außenbereich, witterungsexponiert, jedoch ohne Erdberührung
- Unterklasse 3.1 (GK 3.1): nur vorübergehender Wasserkontakt, das Wasser kann durch Ausführung bzw. Anordnung der Bauteile schnell wieder abtrocknen
- Unterklasse 3.2 (GK 3.2): Bereiche ohne die Möglichkeit einer schnellen Abtrocknung
- Gebrauchsklasse 4 (GK 4): Außenbereich mit Kontakt zu Erde oder Süßwasser
- Gebrauchsklasse 5 (GK 5): Außenbereich mit Kontakt zu Salzwasser
Die einzelnen Gebrauchsklassen unterscheiden dabei hinsichtlich der substanziellen Gefährdung des Holzes bzw. des Holzproduktes durch Organismen wie Pilze, Käfer, Termiten und marine Organismen.
Weiterführende Informationen: ► 114 | Holz-Beton-Verbunddecken, ► 126 | Außenwände aus Massivholz, ► 210 | Dachstuhl aus Holz