H
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- Holzfensterprofil, Fachbegriffe
- Holzfensterprofil, Kurzzeichen
- Holzfeuchte nach DIN EN 1995-1-1
- Holzfußboden, Erscheinungsklassen
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Holzfußboden, Härtegrade nach Brinell
Das vom schwedischen Ingenieur J. A. Brinell entwickelte Härteprüfverfahren liefert eine Aussage zur Materialhärte eines Stoffes. Eine normierte Kugel wird mit einer genormten Prüfkraft senkrecht und stoßfrei auf den zu prüfenden Werkstoff aufgebracht. Aus Größe und Tiefe des dabei im Werkstoff entstehenden Eindrucks lässt sich die Werkstoffhärte bestimmen. Bei den Angaben der Brinellhärte von Holzfußböden gibt es ca. um den Faktor 10 differierende Werte, da die Werte teilweise in N/ mm² und teilweise in kp/ mm² angegeben werden.
Nachfolgende Werte sind die Härtegrade parallel zur Faser, entsprechend der üblichen Verlegung eines Holzfußbodens (senkrecht zur Faser, d.h. als Hirnholz, sind die Werte in der Regel deutlich höher):
Holzart |
Härte (N/ mm²) |
---|---|
Fichte |
~12 |
Kiefer |
~19 |
Lärche |
~21 |
Europäische Birke |
~22 |
Kastanie |
~23 |
Erle |
~30 |
Europäischer Ahorn |
~30 |
Birne |
~32 |
Buche |
~34 |
Kanadischer Ahorn |
~34 |
Eiche (Roteiche und Brauneiche) |
~34 |
Esche |
~39 |
Merbau |
~42 |
Europäischer Nussbaum |
~44 |
Wenge |
~48 |
Teak |
~49 |
Olive |
~51 |
Zebrano |
~55 |
Bangkirai |
~65 |
Die Werte schwanken auch innerhalb einer Holzart stark und können daher nur einen ungefähren Anhaltspunkt bieten! |
Weiterführende Informationen: 410 | Parkett und Dielenböden aus Massivholz