W
- W-Wert nach DIN EN 1062-3
- Wandintegriertes Lüftungsgerät mit Kreuzgegenstrom-WT
- Wandintegriertes Lüftungsgerät mit Umschalt-WT
- Wandstärke von Trockenbauwänden
- Wanne, Schwarze
- Wanne, Weiße
- Warmdach, Definition
- Wasser, drückend, nach DIN 18533-1
- Wasser, nicht drückend, nach DIN 18533-1
- Wasseraufnahme nach DIN EN 14411
- Wasserdampfdiffusion
- Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl
- Wasserdampfkonvektion
- Wasserdurchlässige Beläge
- Wasserdurchlässige Pflastersysteme
- Wassereinwirkungsklassen gem. DIN 18533-1
- Wassergebundene Wegedecken
- Wassermelder
- Wasserspeicher-/ Dränschicht, Gründach
- Wasserspielplatz
- WDVS einsetzbar bis (Höhe)
- WDVS mit EPS-Platten
- WDVS mit Holzfaserdämmplatten
- WDVS mit Mineralschaum-Platten
- WDVS mit Mineralwolle-Lamellen
- WDVS mit Mineralwolle-Platten
- WDVS mit PUR-Platten
- Wechselschaltung
- Werkmaß, Fugenmaß und Koordinierungsmaß nach DIN EN 14411
- Wiedereintrittsfunktion
- Winddichtigkeit von Massivholzwänden
- Windlastzone
- Windwiderstandsfähigkeit
- Winkelstehfalzdeckung
- Wirksame Wärmespeicherfähigkeit
- WPC (Wood-Plastic-Composite)
- WU-Richtlinie, Beanspruchungsklasse
- WU-Richtlinie, Mindestbauteildicke
- WU-Richtlinie, Nutzungsklasse
- WU-Richtlinie, Rissbreitenbeschränkung
- Wärmeabzug (WA)
- Wärmebereitstellungsgrad
- Wärmebrücken
- Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
- Wärmedurchlasswiderstand (R-Wert)
- Wärmedämmverbundsystem
- Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert)
- Wärmeleitgruppe (WLG)
- Wärmemelder
- Wärmepumpe, Aktiv-Kühlung
- Wärmepumpe, Genehmigungspflicht
- Wärmepumpe, Passiv-Kühlung
- Wärmepumpe, Voraussetzung für den Einbau
- Wärmepumpen-Kompaktgerät
- Wärmepumpen-Lüftungsgerät
- Wärmetauscher
Wasser, nicht drückend, nach DIN 18533-1
Unter folgenden Voraussetzungen kann gem. DIN 18533-1 von nicht drückendem Wasser als maßgeblicher Wassereinwirkung für die Abdichtung von außen ausgegangen werden:
- der Bemessungswasserstand (Grundwasser oder Hochwasser) liegt mindestens 50 cm unterhalb der untersten Abdichtungsebene,
- bei stark durchlässigen Böden (k > 10-4 m/s nach DIN 18130-1) bestehen sowohl der Baugrund als auch das Verfüllmaterial der Arbeitsräume bis zu einer ausreichenden Tiefe unterhalb der Abdichtungsebene aus stark durchlässigen Böden; Niederschlagswasser kann von der Geländeoberfläche frei bis zum Grundwasser absickern und sich auch nicht vorübergehend aufstauen, z.B. nach starken Regenfällen,
- bei wenig durchlässigen Böden (k ≤ 10-4 m/s nach DIN 18130-1) ist kein Schichtenwasser vorhanden und Oberflächen- und Sickerwasser wird über eine funktionsfähige Dränung nach DIN 4095 abgeleitet.
Nicht drückendes Wasser wird nach DIN 18533-1 der Wassereinwirkungsklasse W1.1-E (bei stark durchlässigen Böden) oder W1.2-E (bei wenig durchlässigen Böden in Verbindung mit einer Dränung) zugeordnet.
Weiterführende Informationen: ► 104 | Lichtschachtsysteme