Z
- Zaun mit Füllfeldern
- Zellulosedämmplatte
- Zelluloseflocken
- Zementestrich
- Zementfestigkeitsklasse nach DIN EN 197-1
- Zementfließestrich
- Ziegel, Herstellung
- Ziegel-Einhängedecke mit Aufbeton
- Ziegel-Einhängedecke ohne Aufbeton
- Ziegel-Elementdecke
- Ziegel-Fassadendämmung
- Ziegeldecken, Auflager und Ringanker
- Ziegeldecken, Auswechslungen und Kragarme
- Ziegeldecken, integrierte Unterzüge, Abfangungen und Querrippen
- Ziegeldecken, Regelwerke
- Ziegelwand, Abkürzungen
- Zuluft (ZUL)
- Zusatzmaßnahmen, Regensicherheit
- ZVDH
Zementfestigkeitsklasse nach DIN EN 197-1
Nach DIN EN 197-1 werden Normalzemente wie folgt eingeteilt:
- CEM I (Portlandzement)
- CEM II (z.B. Portlandhüttenzement)
- CEM III (Hochofenzement)
- CEM IV (Puzzolanzement)
- CEM V (Kompositzement)
Die Zementfestigkeitsklasse bezeichnet die Festigkeitsentwicklung von Normalzement nach dem Beginn des Hydratationsvorganges. Normalzement wird dabei gemäß seiner geprüften Mindestdruckfestigkeit nach 28 Tagen (= Normfestigkeit) in drei Klassen unterteilt:
- Klasse 32,5
- Klasse 42,5
- Klasse 52,5
Während die Normfestigkeit die Festigkeit nach 28 Tagen angibt, erfolgt über die Zusätze L (low), N (normal) und R (rapid) eine ergänzende Klassifizierung, die die Festigkeit in der frühen Phase der Erhärtung nach 2 bzw. 7 Tagen (= Anfangsfestigkeit) beschreibt, die genauen Werte sind der DIN EN 197-1 zu entnehmen:
- L: niedrige Anfangsfestigkeit (gilt nur für CEM III-Zemente = Hochofenzemente)
- N: übliche Anfangsfestigkeit
- R: hohe Anfangsfestigkeit
Beispiel: Portlandzement (CEM I) der Festigkeitsklasse 42,5 mit hoher Anfangsfestigkeit nach 2 Tagen: CEM I 42,5 R
Weiterführende Informationen: ► 110 | Stahlbetondecken, ► 111 | Ziegeldecken, ► 113 | Decken in Stahlverbundbauweise, ► 114 | Holz-Beton-Verbunddecken