Fachwissen und herstellerübergreifende Produktübersichten zu den einzelnen Bauteilen eines Hauses in interaktiven Tabellen. Hinweise zur Planung und Ausführung, zu Anschlussbauteilen, relevanten Normen und Regelwerken, ergänzt um Links zu den jeweils passenden Themen in unserem Bauteillexikon.
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF), gleichbedeutend mit „Außenwandbekleidungen, hinterlüftet“, stellen eine hochwertige und gestalterisch äußerst vielseitige Möglichkeit der Fassadengestaltung dar.
Wärmedämmverbundsystem (kurz WDVS) beschreibt ein mehrschichtiges Dämmsystem für Außenwände. Es wird umgangssprachlich auch Vollwärmeschutz oder Thermohaut genannt.
Putz ist eine seit Jahrtausenden bewährte Wandbekleidung, insbesondere auf Mauerwerk. Als Außenputz besteht er in der Regel aus zwei Lagen: dem Unter- und dem Oberputz.
Während der Unterputz immer aus mineralischen Ausgangsstoffen besteht, gibt es beim Oberputz eine Vielzahl an Möglichkeiten hinsichtlich Material und Oberflächengestaltung.
Die Farbbeschichtung von Außenfassaden bestimmt wesentlich das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes mit und schützt gleichzeitig die darunter liegenden Bauteilschichten vor Witterungseinflüssen.
Fassaden aus Holz gelten als ökologisch und nachhaltig. Neben ihrer Funktion als Bauwerksschutz für die darunter liegenden Fassadenbereiche übernehmen sie in der Regel auch eine wichtige Funktion für die Fassadengestaltung.
Kunststofffenster gehören heute zu den am häufigsten eingesetzten Fenstersystemen. Vorteile sind die vergleichsweise geringen Anschaffungskosten, die Witterungsbeständigkeit, Wartungsarmut und Gestaltungsvielfalt.
Reine Holzfenster müssen außen durch regelmäßige Pflege und Beschichtung der Oberfläche vor der Witterung geschützt werden. Zunehmend kommen Holzfenster mit einer äußeren Deckschale aus Aluminium zum Einsatz, sogenannte Holz-Aluminiumfenster.